Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Die klassische Antwort: Ich schreibe, seit ich schreiben kann. Meinen ersten Verdienst damit hatte ich mit etwa elf Jahren, als ich bei einem Schreibwettbewerb den Hauptpreis – einen Teddy – gewann. Aber erst 2014 habe ich mit der Arbeit an einem Roman begonnen. Inzwischen bin ich hauptberuflich Autorin und freue mich jeden einzelnen Tag darüber.
Wie würdest du deine Bücher selbst beschreiben?
All meine Bücher leben von authentischen Figuren mit realen Problemen, die – überwiegend – großartige beste Freundinnen und Freunde abgeben würden. Und ich lasse meine Figuren gern an Orten leben, die mich selbst begeistern. Deswegen geht es nach einer Leuchtturminsel und einem kanadischen Nationalpark in der neuen Reihe nach Island.
Was sollte man über «The Sky in your Eyes» wissen?
Es ist keine reine Liebesgeschichte. Es geht auch um den Verlust von Selbstvertrauen, um gesellschaftlich vorgegebene Normen, in die vor allem Frauen gepresst werden, um verzerrte Selbstbilder, um das Hadern mit dem eigenen Körper und um den Weg, den man zurücklegen muss, um sich selbst wiederzufinden.